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Sonntag, 4. März 2012

Symphony des Herzens


Die österreichische Kronen Zeitung schreibt folgenden Artikel über Katie:

Der Druck der Musikbranche ließ die zarte Sängerin Katie Melua fast zusammenbrechen. Doch nach einigen Monaten Auszeit ist sie wieder zurück - strahlend schön, schwer verliebt und wohlklingend wie eh und je.

Ihr Himmel hängt voller Geigen - ihr frisch verliebtes Herz dirigiert gleich einem ganzen Symphonieorchester romantische Melodien. Katie Melua ist rundum glücklich und schwer auf Wolke sieben. Der Grund dafür: der britische Motorradrennfahrer James Toseland. "Ich bin seit kurzem verlobt", jubiliert sie auch im "Krone"-Interview. "Er ist ein wunderbarer Partner, unterstützt mich in allem was ich tue, und ist immer ehrlich. Ich bin sehr glücklich!"

Doch das ist nicht der einzige Grund, warum Katie Melua wieder wie ein glänzender Stern strahlt. Sie hat dunkle Zeiten in ihrem Leben hinter sich gelassen. Mit nur 19 Jahren stieg sie mit der Hitsingle "The Closest Thing To Crazy" zum Weltstar auf. Sieben Jahre lang arbeitete die zarte Enländerin mit georgischen Wurzeln ununterbrochen an ihrer stets wachsenden Karriere, versuchte, mit dem beinharten Druck der schnelllebigen Musikbranche Schritt zu halten. Im Herbst 2010 forderte das seinen Tribut: Völlig ausgebrannt warf sie ein Nervenzusammenbruch aus der Bahn. Für sechs Monate musste sie sich total aus dem Rampenlicht zurückziehen. "Es war frustrierend zuzugeben, dass ich keine andere Wahl habe, als eine Pause zu machen", blickt sie nachdenklich zurück.

Katie Melua besucht im November ihr Patinkind - und ihre Fans - in Wien

Ich habe sehr viel Zeit zuhause mit meiner Familie und Freunden verbracht und dabei gelernt, dass ich eine bessere Balance zwischen Arbeit und Privatleben finden muss."

Als es ihr wieder besser ging, kehrte Katie ins Studio zurück - und um den Himmel wirklich voller Giegen zu haben, nahm sie ein ganzes Orchester mit. "Das war schon immer ein großer Traum von mir. Es gibt einfach nichts Vergleichbares mit einem Orchester, keine Technik kann das ersetzen." Sie selbst hat sich für das neue Album "Secret Symphony" ganz auf das Singen konzentriert. "Songs zu schreiben fällt mir schwer, singen ist dafür ganz natürlich für mich. Ich wollte ein müheloses Album machen. Deswegen habe ich den Fokus nicht auf das Songwriting gelegt", erklärt sie.

In Zukunft will sie mehr auf sich achten, ihre Tourneen nicht mehr allzu lange planen. Wien wird allerdings immer auf ihrem Plan stehen. "Ich habe eine starke Verbindung zu der Stadt. Eine meiner besten Freundinnen lebt in Wien - und ich bin die Taufpatin ihres Kinds. Wenn ich in der Stadt bin, gehen wir immer in eine lateinamerikanische Bar und tanzen die ganze Nacht", lacht sie.

Das nächste Mal hat sie dazu am 5. und 6.11. die Gelegenheit, wenn sie mit "Secret Symphony"-Tour in der Stadthalle F gastiert. Tickets: 01/960 96 999

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